Die Vorteile eines Staubsauger ohne Beutel 

Staubsauger sind mittlerweile zum Standard für die Bodenreinigung in jedem Haushalt geworden. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, da sie schnell und effektiv arbeiten. Es handelt sich um ein Hygieneprodukt, das sich positiv auf Körper und Geist auswirkt. Doch während die früheren Modelle mit Beutel ausgestattet waren, hat sich in der jüngsten Vergangenheit eine Revolution ereignet: Dem britischen Erfinder James Dyson verdanken Verbraucher Staubsauger ohne Beutel. Sie verfügen stattdessen über eine Staubbox, die den Schmutz auffängt. Dahinter verbirgt sich ein riesiger Kostenvorteil für Sie. Denn während Sie bei den herkömmlichen Modellen lebenslang Staubbeutel nachkaufen mussten, sparen Sie ab jetzt dieses Geld.

Profitieren Sie von mehreren hundert Euro, die Sie während der Lebensphase eines Modells ohne Beutel einsparen. Aber auch andere Aspekte fallen ins Gewicht: Sauger mit Beutel verzeichnen mit zunehmender Fülle des Beutels einen erheblichen Saugkraftverlust. Das ist deshalb bedeutsam, weil sie mit einem halb gefüllten Beutel schon viel weniger Schmutz entfernen können. Staubsauger ohne Beutel arbeiten anders. Erst wenn die Staubbox bis aufs Äußerste gefüllt ist, kommt die Leistung zum Erliegen. Weniger entscheidend, aber immer noch einen kleinen Pluspunkt ist das geringere Gewicht der Staubsauger ohne Beutel. Profitieren Sie hiervon, wenn Sie weniger Ballast die Treppen hochschleppen müssen! 

 

Staubsauger ohne Beutel Vergleich

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Wie gut sind staubsauger ohne beutel?

Die beutellosen Modelle schneiden nicht nur bei Verbrauchern gut ab. Auch unabhängige Tests belegen sie regelmäßig mit dem Attribut “gut” oder besser. Sie können mit den traditionellen Modellen mit Beutel problemlos mithalten und übertrumpfen sie in vielen Aspekten sogar. Der Wegfall der Folgekosten wurde bereits oben schon angesprochen. Mittlerweile bewegen sich Staubsauger ohne Beutel selbst in den Anschaffungskosten auf Augenhöhe mit ihren Pendants. Das ist deshalb interessant, weil die neuen Modelle noch vor Jahren preislich deutlich höher lagen. Profitieren Sie hiervon! Auch auf die Bedürfnisse von Allergikern wurde mittlerweile eingegangen. Staubsauger ohne Beutel sind mit einem HEPA-Filter kombinierbar und sorgen für eine reine Luft.

Wie funktionieren staubsauger ohne beutel?

Auch Staubsauger ohne Beutel arbeiten mit eingesaugter Luft. In diesem Aspekt unterscheiden sie sich gar nicht von den Modellen, die mit Beutel auskommen. Der britische Erfinder James Dyson hat aber die weiteren Funktionen verändert: Die Geräte erzeugen nämlich einen Wirbel. Auf Grund der enormen Fliehkraft wird der Staub nach außen gedrückt und es kommt zur Trennung von Luft und Schmutz. Der Schmutz gelangt dorthin, wo er hingehört: in den Staubbehälter. Damit nicht durch die Abluft Partikel in den Raum gelangen können und der Reinigungsaufwand umsonst war, ist ein Filter vorhanden. Dadurch ist der Raum staub- und partikelfrei.

Wie reinigt man einen staubsauger ohne beutel?

Anders als bei den Modellen mit Beuteln sind grundsätzlich keine Bauteile bei dem beutellosen Pendant zum Wegschmeißen bestimmt. Das führt natürlich dazu, dass Sie die Staubbox nicht wegwerfen dürfen. Sie ist zu entleeren und zu reinigen. Klares Wasser reicht hierfür meist aus. Dieses gestaltet sich, so kritisieren manche Verbraucher, vergleichsweise unhygienisch. Denn bei den Staubsaugern mit Beutel wird einfach der Staubbeutel geschlossen, entnommen und in der Restmülltonne entsorgt. Das Verfahren bei den beutellosen Modellen gestaltet sich doch deutlich umständlicher. Wer in diesem Zusammenhang auf saubere Hände Wert legt, sollte zu Handschuhen greifen. Leider fällt auch die Kapazität der Staubbox im Vergleich zum Staubbeutel ein wenig geringer aus.